Wir haben‘s geschafft. Erfahrungsgemäss stellt sich das Ferienfeeling erst ein, wenn die Velos im Zug verladen sind. So natürlich auch heute. Völlig unklar, wo unser Wagen einfährt und wo wie reservierten Veloplätze sind, haben wir uns in die Massen der Reisewilligen eingereiht und sind in der Nähe unserer Plätze erst mal eingestiegen . Bei einem völlig überfüllten Zug ohne jegliche Velosymbole haben wir die Velos irgendwo abgestellt und uns zu unseren Plätzen durchgekämpft, unser Gepäck verstaut und sind auf die Suche nach den Veloplätzen gegangen (es hat 2 im ganzen Zug). Gefunden, haben wir die Velos zur Freude aller Reisenden durch die engen Wagons geschoben, den am Veloabstellplatz aufgetürmten Gepäckhaufen unter andauernden Diskussionen mit den Leidtragenden umgeräumt und schlussendlich unsere Velos aufgehängt.
jetzt haben die Ferien begonnen – Cappuccino
In Mailand gibt es soooo viele feine Sachen
Und während des Nachtessens konnten wir beobachten , was mit der „heure bleue“ gemeint ist
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