Der Zug fuhr in umgekehrter Reihenfolge ein, d. h. Wagen 1 in D anstatt A. Wir “rannten“ nach hinten und die anderen Passagiere nach vorne. Kaum angekommen, teilte uns der Schaffner mit, die Wagen seien bloss falsch angeschrieben, die Anzeige des Bahnhofs stimme, also kehrten wir , um um vom nächsten Schaffner genau die entgegengesetzte Antwort zu bekommen. Bei nur 4 Min Einsteigezeit sind wir schlussendlich einfach irgendwo eingestiegen. Da man jedoch zwingend reservierte Plätze haben musste, ging die Diskussion weiter. Gewisse Passagiere beriefen sich auf die Auskunft des Schaffners und gewisse auf die Zugbeschriftung, und das Ganze völlig inkonsequent durcheinander mit divergierenden Auskünften des Zugpersonals. Einmal losgefahren begann das grosse Passagierrangieren innerhalb des Zuges. Dass es keinen Platz für unsere Velos gab und die Schaffnerin fand, wir können sie nicht stehen lassen, war daneben eine eher kleinere Auseinandersetzung. Eine ganz normale Zugreise halt, wie wir sie uns gewohnt sind und so erwartet haben.
…wobei uns die Architektur in der fulminant neu entwickelten Hafen-City viel unfreundlicher und abgeschlossener erscheint als in den analogen Boom Quartieren in Kopenhagen. Aber dennoch…… haben wir dort die Sonne genossen.
Liebe Henriette
Danke für den Kommentar. Du hast natürlich recht, aber von Flughäfen habe ich dieses Jahr noch viel „strubere“ Geschichten gehört und stundenlang im Stau zu stehen ist auch nicht immer lustig. C‘est la vie und Gelassenheit erscheint mir zunehmend eine enorm erstrebenswerte Tugend. Wir arbeiten daran 😉
pascal
Liebe Henriette
Danke für den Kommentar. Du hast natürlich recht, aber von Flughäfen habe ich dieses Jahr noch viel „strubere“ Geschichten gehört und stundenlang im Stau zu stehen ist auch nicht immer lustig. C‘est la vie und Gelassenheit erscheint mir zunehmend eine enorm erstrebenswerte Tugend. Wir arbeiten daran 😉
Henriette Wehrli
das sind Geschichten….das Feierabend in Berlin habt ihr euch so was von verdient!
P.S. ….darum bin ich nicht ÖV Fahrer 🙂