Das Schönste an Souillac ist der BahnhofZum Glück waren wir früh genug da, so dass wir im Café de la gare noch ein café au lait geniessen konnten. Boulangerie gab es eh keine und offen war sonst in Frankreich um 8:00 noch gar nichts. Der Zug brauchte auf der normalen Strecke fünfeinhalb Stunden (TGV 2 Stunden). In Paris angekommen ging es den excellent ausgebauten und breiten Velowegen entlang zum HotelZugegeben sind auch diese manchmal etwas gar optimistisch angelegtAns Picknicken haben wir uns unterdessen gewöhnt. Dank Velos haben wir aber auch die nautische Seite von Paris kennengelerntUnd sind eher ungewohnter Architektur begegnetAm Abend haben wir ein kombiniertes Apéro-Abendessen in einem unserer Lieblingsrestaurants, zu dem es uns immer wieder hinzieht, genossen.