Mit dem Velo haben wir viele lauschige Flecken durchquert, die wir sonst nie im Leben gefunden hätten. Das halbe pain aux raisins hat aber nicht lange gehalten, so dass wir einen Notfallstopp einlegen mussten. Zum Glück konnten wir noch ein pain au chocolat hervorzaubern. Wer weiss was sonst noch passiert wäre…Dank eigener Routenfindung haben wir uns auf ein paar experimentelle Wege eingelassen, die sich als sehr abenteuerlich aber schön herausgestellt haben sogar Michèle hat auf diesem Motocross Track endlich warme Füsse bekommenLeider waren wir aber auf der falschen Flusseite. Aber es gab eine Eisenbahbrücke . Wir fanden, dass damit Velos mitgemeint waren , waren aber dann doch froh, dass kein Zug kam . Lediglich der Abstieg war dann etwas kompliziert und wie zum Teufel kommen wir hier wieder raus?… Probieren geht über studierenMichèle hat aktuell eine Flair für authentische französische Bistros, weit abseits der malerischen Touristenorte, dafür urban entlang von Hauptverkehrsadern.Die letzten Kilometer ging es auf der „richtigen“ Seite der Dordogne zum Heim des grossen Helden und Poeten mit der langen Nase Trotz Sonnenschein mussten wir uns dort währschaft mit einer soupe a l‘onion aufwärmen