I am singing in the rain

Nomen est omen. Als wir das Hotel auf der Suche nach einem gemütlichen Ort für das petit déjeuner verlassen haben, regnete es in Strömen. Unsere Laune war nicht so gut, wie dieses Bild vermuten lässt

Als professionelles Model lässt sich Michèle aber natürlich nichts anmerken.

Schlussendlich sind wir durchgefroren im Books & Coffee angekommen und haben unser Frühstück genossen. Danach haben wir uns an ein Indoor Programm, d.h. Museumsbesuch gemacht. zuerst sind wir in das Museum für zeitgenössische Kunst CAPC gegangen. Das hätten wir uns sparen können. Davon gibt es auch kein Föteli

Auf dem Rückweg – Bei schönen Wetter hätte Bordeaux viele interessante Sujets zu bieten.

Das etwas kurlige Designmuseum hatte aber eine wirklich interessante Ausstellung über “Landwirtschaftsdesign“. Es war schön gemacht aber die Informationskonzentration war zuviel für uns.

Wir sind deshalb direkt zur Tea Time übergegangen in einem gemütlichen kleinen Kaffee mit typischen französischen (=unhöflichen) Kellnerinnen.

Dafür wurden wir nach einer heissen Dusche in einem schönen Restaurant mit Wein und und typisch französischer Küche verwöhnt.

pascal

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